Frank Muschalle Trio

Das FRANK MUSCHALLE TRIO mit Frank Muschalle (Piano), Dirk Engelmeyer (Schlagzeug/Gesang)
und Matthias Klüter (Kontrabaß) ist seit über 25 Jahren auf Tournee und spielte über 2000 Konzerte in
ganz Europa, Paraguay, Bolivien, USA und Nordafrika.

Jazz au Tivoli Frank Muschalle trio „Torpedo Juice“. – YouTube

Einladungen zu Konzerten wie dem “ Stars of Boogie-Woogie“- Festival im Wiener Konzerthaus, dem
Festival „Les Nuits des Jazz & Boogie“ in Paris, eine zweiwöchige Tournee in den USA, Konzerte
und Tourneen in Polen, Frankreich, Spanien, England, der Schweiz, Österreich, Belgien und den
Niederlanden unterstreichen die internationale Klasse der Musiker des Trios. Das Frank Muschalle Trio
spielte Konzerte und machte Aufnahmen mit internationalen Blues- und Jazzgrössen wie u.a. Red
Holloway, Carey Bell, Hubert Sumlin, Carrie Smith, Jimmy Mc Cracklin, Axel Zwingenberger,
Herb Hardesty uv.a. Im April 2019 erhielt Frank eine Einladung zu Konzerten in die USA
(Chicago, Houston und Cincinnati) und Kanada (Ottawa). Organisiert wurde diese Tournee vom
Auswärtigen Amt in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut.

Neben Eigenkompositionen werden die drei Musiker Klassiker des Genres interpretieren. So zum
Beispiel den „Boogie Woogie Stomp“ von Albert Ammons oder „Just For You“ von Pete Johnson.
Rollende Bässe, ein tirillierender Diskant und ein pulsierender Rhyhtmus, mal knackig, mal sanft und
immer swingend, dafür steht das Trio.

„….Muschalle erschließt seiner Musik nicht nur neue Spielorte, sondern auch neue kreative
Horizonte….“ Das Jazzpodium
„…Muschalle hat einfach Klasse…“ Concerto
„… bei jedem einzelnen Song stellt der Pianist auf musikalisch unterhaltsame Weise unter
Beweis, dass er ein Meister seines Fachs ist.“ Blues News
„… in exzellentem Sound eingefangen, präsentieren die 17 Titel Franks immense pianistische
Bandbreite und Virtuosität: seine donnernden Boogies, seine gefühlvollen Bluestitel und seine
swingenden jazzigen Titel….“ Kilians Plattenecke
„ …gleichgültig, ob Muschalle in Originals zu hören ist oder Fremdkompositionen interpretiert, er
spielt diese stets mit leidenschaftlicher Verve ebenso wie mit individueller Raffinesse…“
Jazzthing