Event Type Kabarett
Oktober
19Okt19:0021:00"Des hurcht se gurd a"
Uhrzeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:00
Infos zur Veranstaltung
Dieter Radl, Kulturpreisträger der Stadt Sulzbach-Rosenberg, hat es sich zur Aufgabe gemacht, unseren Dialekt als ganz besonderes Kulturgut zu erhalten. Erlebnisse aus früherer Zeit, Ereignisse im Jahresablauf, nachdenkliche, aber auch
Infos zur Veranstaltung
Dieter Radl, Kulturpreisträger der Stadt Sulzbach-Rosenberg, hat es sich zur Aufgabe gemacht, unseren Dialekt als ganz besonderes Kulturgut zu erhalten. Erlebnisse aus früherer Zeit, Ereignisse im Jahresablauf, nachdenkliche, aber auch humorvolle Beiträge. „Gredd wai da Schnowl gwaggsn is“, sind Inhalt dieses Mundart-Abends im oberpfälzer Dialekt.
Und hier ist Dieter Radl ein Chronist, der die Dinge nicht nur festhält, sondern auch in einer Form wiedergibt, die allen Zuhörern Spaß macht. Seien Sie gespannt, auf seine Erinnerungen aus den letzten 40 Jahren.
Die Zuhörer können Heimatgeschichte in ihrer heitersten Form erleben, auch wenn die Ereignisse manchmal einen durchaus ernsten Hintergrund haben. Lassen Sie sich entführen – vielleicht in Ihre Jugend in dieser Stadt, und in eine Zeit als man Originale nicht nur im Fernsehen erleben konnte. Die perfekte musikalische Begleitung ist Bernhard Luber, er spielt mit seiner Steirischen auf, mit besten urtypischen Melodien.
Weitere Infos unter: www.feuerhof.de
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Gasthof Zum Bartl, Glückaufstr. 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg
November
10Nov20:0022:00Franziska WanningerFür mich soll´s rote Rosen hageln
Uhrzeit
(Freitag) 20:00 - 22:00
Ort
Historische Druckerei Seidel
Luitpoldplatz 4, 92237 Sulzbach-Rosenberg
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Franziska Wanningers neues Kabarett-Soloprogramm ist eine launige Hommage an die Leichtgkeit. Nur wie oft stehen sich Freude und Abgrund näher als man glaubt! Da meint man »Oh Wunder!«
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Franziska Wanningers neues Kabarett-Soloprogramm ist eine launige Hommage an
die Leichtgkeit. Nur wie oft stehen sich Freude und Abgrund näher als man glaubt!
Da meint man »Oh Wunder!« was das Leben für einen bereithält und am Ende ist
es doch bloß ein veganer Schweinsbraten. Ja mein. »Cést la vie« oder »Tel Aviv«
wie der Niederbayer sagt. Wanninger schaut den Leuten aufs Maul, singt von den
Untiefen des Lebens und schafft es pointenreich ganze Welten zu erschaffen